Die Initiative "Rettet den Kamin"
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engagiert sich für die Beibehaltung von (Not-)Kamienen in Neubauten. Dabei wird auch ein Bezug zum Thema "Stromausfall" hergestellt.
Eine stromunabhängige Heizmöglichkeit erhöht in jedem Fall die Resilienz und senkt externe Abhängigkeiten.
Ein unmittelbarer Nutzen bei einem Stromausfall ist aber nur dann gegeben, wenn ein Ofen und entsprechendes Heizmaterial schon vor dem Stromausfall vorhanden sind. In der Notsituation ist es zu spät.
Durch die Abschaffung des verpflichtenden Einbaus von Notkaminen würde die Resilienz des urbanen Raumes langfristig weiter geschwächt. Wobei hier auch generell zu hinterfragen wäre, ob eine mehr oder weniger zentralistische Fernwärmeversorgung zielführend ist, oder ob nicht im Sinne der Ausfallsicherheit viel mehr auf dezentrale Anlagen geachtet werden sollte. Hier wäre auch eine transparente Gegenüberstellung der Vollkosten, inkl. aller notwendiger Infrastrukturkosten, notwendig.
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