Quelle: www.ndr.de
Mehr als zwei Stunden sind die Menschen in Wolfsburg und Umgebung ohne Strom - der größte Ausfall in der Geschichte der Stadt. Auch das VW-Werk ist betroffen, ebenso das Wolfsburger Badeland und das Phaeno. Schuld an dem Blackout: ein technischer Defekt, der die Stromversorgung in der gesamten Stadt zusammenbrechen ließ.
Offenbar war es am Morgen zu einem Zwischenfall in einer Leitung im Bereich des Kraftwerks bei VW gekommen: "Der Fehler lag in der Schutzauslösung in der Längskuppel, die verbindet die VW Kraftwerk GmBH mit dem öffentlichen Netz", sagte Wiechert weiter. Nach dem Zwischenfall sei das System automatisch heruntergefahren worden, so die Sprecherin weiter. Darüber hinaus seien vier Generatoren ausgefallen, die nicht das VW-Werk, sondern die Stadt mit Strom versorgen. Dass das System heruntergefahren wurde, sei eine Art Schutzmaßnahme gewesen - und dass die funktioniert habe, sei gut.
Der Ausfall der Generatoren im VW-Kraftwerk sei so plötzlich erfolgt, dass es keine Zeit mehr gegeben habe, im Werk mit geeigneten Bemühungen zu reagieren.
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Plötzlich Blackout! (Samstag, 08 März 2014 19:30)
Es handelte sich zwar im Sinne dieser Homepage um kein Blackout, aber es wäre auf jeden Fall spannend zu erfahren, was für Folgen es in der Produktion gab. Und wieder einmal war wohl auch Glück dabei, dass es am Samstag und nicht am Montag Morgen passiert ist.
Plötzlich Blackout! (Montag, 10 März 2014 15:45)
"Die Auswirkungen des Stromausfalls am Sonnabend im Stammwerk des Wolfsburger Autobauers VW sind größer als gedacht. Mehrere Hundert Fahrzeuge seien nicht wie geplant produziert worden, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Zunächst war man von etwa 100 Autos ausgegangen."
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/wolfsburg7131.html
Das wird wohl noch nicht alles gewesen sein und es bestätigt einmal mehr, dass es nicht absehbar ist, welche Folgen und Schäden ein Blackout nach sich ziehen wird. :-(