Blog - Medienberichte
Fr
07
Nov
2014
Blackout: Tausend Schweine erstickt
Quelle: ORF heute konkret (das Video ist 7 Tage abrufbar)
Heute ist jeder von einem funktionierenden Stromnetz abhängig, egal ob Privathaushalt, Fabrik oder Landwirt. Mit Stromaggregaten sind Bauern für den Notfall gerüstet - zumindest solange nicht alle Stricke reißen. So geschehen vor einigen Wochen in einer Schweinemastanlage in der Südsteiermark. Nach einem Blitzschlag fiel die Lüftung aus - und weil auch sämtliche Notsysteme versagten, mussten 1.800 Schweine ersticken. "heute konkret" erklärt, welche Dinge im Falle eines solchen "Blackouts" immer parat sein sollten.
So
02
Nov
2014
Unternehmen schlecht auf Strom-Blackout vorbereitet
Quelle: wirtschaftsblatt.at
Die Stromnetze werden in Österreich immer unstablier, die Gefahr eines größeren Stromausfalls steigt - trotzdem sind die meisten Unternehmen auf diese Gefahr nicht vorbereitet.
So
02
Nov
2014
Ganz Bangladesch ohne Strom
Quelle: wirtschaftsblatt.at
In Bangladesch ist zu Samstag Mittag landesweit der Strom ausgefallen. Nach Angaben des Energieministeriums ist der Defekt einer Hochspannungsleitung verantwortlich für die Panne. Techniker seien
damit beschäftigt, den Stromausfall zu beheben, sagte ein ranghoher Ministeriumsvertreter. Aber auch nach vier Stunden ist das ganze Land noch stromlos.
Di
28
Okt
2014
Gefahr für großen Stromausfall steigt
Quelle: http://wirtschaftsblatt.at
Die Gefahr eines Blackouts ist heute größer als noch vor fünf Jahren, weil wir das Netz stärker am Limit fahren, früher gab es viele Reserven. Die sind heute vielfach ausgereizt.“, sagt E-Control-Vorstand Walter Boltz
Nie wurde der Stromhandel so oft unterbrochen, selten war die Gefahr eines Stromausfalls größer. Kommt der Netzausbau nicht voran, drohen Milliardenschäden.
Di
28
Okt
2014
CHE: Fiktiver Ausnahmezustand fordert den Sicherheitsverbund
Quelle: www.vbs.admin.ch
«Die SVU 14 gibt uns die Chance, zu üben und diese Lage durchspielen zu können, bevor uns eines Tages die Realität einholt!»
Di
28
Okt
2014
CHE: Behörden testen Krisenmanagement
Quelle: www.luzernerzeitung.ch
Ein Cyberangriff löst einen Blackout aus, danach gibt es in der Schweiz monatelang zu wenig Strom. Gleichzeitig wütet eine Grippe-Pandemie. In einer Sicherheitsübung wird getestet, wie die Schweiz mit dieser Situation fertig würde.
Mi
22
Okt
2014
"Wer glaubt, sicher zu sein, ist selbst Teil des Problems"
Quelle: APA/OTS/FHTW
Unter dem Motto "Spannungsfeld Security in der IKT-Industrie" führt die FH Technikum Wien in Kooperation mit der Cyber Security Austria (CSA) einen Security-Nachmittag mit hochkarätigen Experten durch. Im Mittelpunkt der breitgefächerten Beiträge stehen praxistaugliche Lösungsansätze und Konzepte.
Auch Herbert Saurugg, MSc, CSA-Board Mitglied, wird in seinem Vortrag das fehlende Bewusstsein über systemische Risiken zum Thema machen:
"Wir sind kaum auf mögliche strategische Schockereignisse vorbereitet. In vielen Bereichen fehlt uns Plan B, um mit größeren Störungen und Totalausfällen sinnvoll umzugehen. Der erste Schritt beginnt mit dem Wissen um diese Bedrohungen."
Mo
20
Okt
2014
Warnung vor Strom-Kollaps
Quelle: www.energieallianz.com
Wegen der deutlich höheren Volatilitäten durch die Stromerzeugung aus Wind und Fotovoltaik habe es in letzter Zeit viele kritische Netzsituationen gegeben. Komme es zum Blackout, und ein solcher
sei jederzeit möglich, sei innerhalb von zwei Tagen ohne Strom für uns so ziemlich alles vorbei", warnt Herbert Saurugg, Koordinator der zivilgesellschaftlichen Initiative "Plötzlich Blackout!".
Es brauche einen "Plan B".
So
19
Okt
2014
Niemand beeilte sich, zu helfen
Quelle: http://orf.at
Zu lange gewartet, zu wenig finanzielle Hilfe, personelle Fehler: Dass sich die Ebola-Epidemie so stark ausbreiten konnte, ist auch auf Pannen und Fehleinschätzungen vieler Regierungen und
Organisationen zurückzuführen. Viele dieser Fehltritte sind in einem internen Dokument der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgelistet, das der Nachrichtenagentur AP zugespielt
wurde.
Fr
17
Okt
2014
Spanische Smart Meter können einfach gehackt werden
Quelle: futurezone.at
Spanische Sicherheitsforscher haben auf der Black Hat Europe einen Hack eines intelligenten Stromzählers gezeigt, mit dem ein Blackout verursacht werden kann.
Do
16
Okt
2014
Versorgungssicherheit bei Strom
Quelle: www.tt.com
Einig war man, dass trotz zunehmender Dezentralisierung das bestehende System der Stromversorgung noch einige Zeit weiter bestehen werde. Innerhalb von zwei Tagen ohne Strom „ist für uns so
ziemlich alles vorbei“, warnt Herbert Saurugg, Koordinator „Plötzlich Blackout!“/Resilienz Netzwerk Österreich, vor einem Totalkollaps. Ein „Plan B“ sei nötig. Kurzfristig gebe es kaum
Möglichkeiten, ein „worst case scenario“ zu verhindern. Man müsse parallel beginnen, systemisch an die Energiewende heranzutreten, derzeit stehe die Erzeugung im Mittelpunkt. Das aktuelle System
sei auf Großkraftwerke ausgerichtet. Längerfristig könnte die Einführung eines dezentral ausgerichteten „Energiezellensystems“ Störungen über große Distanzen verhindern.
Mi
15
Okt
2014
Ein großflächiger Ausfall der Stromversorgung hätte katastrophale Folgen
Quelle: www.mz-web.de
Stromausfälle sind ärgerlich, doch meist relativ schnell behoben. Doch was, wenn nicht nur ein Mittelspannungskabel von einer Baggerschaufel durchtrennt wird oder ein umstürzender Baum eine Freileitung zerrissen hat? Was, wenn das Hochspannungsnetz großflächig und für längere Zeit außer Funktion gerät? Dann würde das öffentliche Leben in kürzester Zeit aus den Fugen geraten.
Mi
15
Okt
2014
Bei längerem Stromausfall droht gesellschaftlicher Totalkollaps - "Plan B" notwendig
Quelle: APA OTS/OVE
Herbert Saurugg geht sogar einen Schritt weiter, wenn er die Qualität der Energieversorgung betrachtet. "Aus einer systemischen Gesamtsicht sind die negativen Entwicklungen im europäischen
Stromversorgungssystem bereits zu weit vorangeschritten, um ein Blackout in absehbarer Zukunft ausschließen zu können", mahnt der Koordinator der Plattform "Plötzlich Blackout!".
Mo
13
Okt
2014
Frankreich will in den kommenden zehn Jahren 22 Atomkraftwerke abschalten
Quelle: Die Welt
– obwohl die Stromversorgung bislang zu 80 Prozent davon abhängt. Das kann Auswirkungen auf die deutsche Versorgung haben.
Mo
06
Okt
2014
Radiokolleg - Unter Strom - Die elektrifizierte Gesellschaft
Quelle: oe1.orf.at
Strom ist allgegenwärtig, so dass er von den meisten Menschen als selbstverständliche Ressource betrachtet wird. Unser gesamtes modernes Leben wäre ohne Strom undenkbar. Kaum jemand macht sich
heute Gedanken darüber, was in unserer Gesellschaft passieren würde, wenn europaweit über mehrere Tage der Strom ausfällt. Ein "Black out" wird schon nicht passieren, glauben die meisten. Aber
mit der Materie betraute Experten aus der "Black-Out"-Forschung sind da nicht so optimistisch.
Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Thema "Blackout" - sieben Tage zum Nachhören auf Ö1
So
05
Okt
2014
Wenn die Stadt Stress hat - Urbanes Krisenmanagement
Quelle: www.inforadio.de
Starkregen, Gewitter, Unfälle – es gibt viele Katastrophen, die eine Stadt wie Berlin unvermittelt treffen können. U-Bahnschächte voller Wasser, Blitzschlag im Kraftwerk oder auch ein
Terroranschlag – ist die Stadt darauf vorbereitet?
Wie können Einwohner und Infrastruktur geschützt werden? Eine Podiumsdiskussion.
Sa
04
Okt
2014
Probealarm: 99,72 Prozent der Sirenen einwandfrei
Quelle: orf.at
8.203 Sirenen in Österreich sind heute im Rahmen eines Zivilschutzprobealarms auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet worden, 99,72 Prozent funktionierten einwandfrei.
Der Probealarm diente der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, zugleich soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht
werden.
Do
02
Okt
2014
Smart Meter Hack Shuts Off The Lights
Quelle: www.darkreading.com
European researchers will reveal major security weaknesses in smart meters that could allow an attacker to order a power blackout.
Di
30
Sep
2014
Blackout – Ist es morgen zu spät?
Quelle: www.regionaljournal.at
Mit einem Paukenschlag startet die Holzwelt Murau eine Initiative zur weiteren Forcierung der Energiemodellregion. Erstmals findet vom 10. – 11. Oktober 2014 ein Energiecamp statt, eine etwas andere Konferenz vorwiegend für junge Menschen, bei der unter Anleitung namhafter Experten relevante Zukunftsfragen diskutiert werden. Themenschwerpunkt für heuer: „Blackout“ – ist es morgen wirklich schon zu spät?
Mo
29
Sep
2014
Internationale Krisenmanagementkonferenz in Wien
Quelle: APA/OTS
Seit Sonntag, den 28. September, findet im Wiener Rathaus eine "Internationale Krisenmanagementkonferenz" statt. Über 100 Expertinnen und Experten etwa aus Berlin, Prag, Moskau oder Paris trafen
in der Bundeshauptstadt auf dem Gebiet des Krisenmanagements und Katastrophenschutzes zu einem brisanten Meinungsaustausch zusammen. Besonders im Fokus stehen dabei die Themen "Europaweiter
längerfristiger Stromausfall (Blackout)" und "Cyber Security".
Mi
24
Sep
2014
Trimet rettet zweimal das deutsche Stromnetz
Quelle: WR.de
Die Essener Aluminium-Hütte Trimet hat das deutsche Stromnetz in den letzten zwölf Monaten durch Herunterfahren der Produktion gleich zweimal vor dem Zusammenbruch bewahrt. „Wir sind darauf vorbereitet, dass so etwas im Zuge der Energiewende passieren kann, waren aber überrascht, dass wir die Notbremse gleich zweimal ziehen mussten“,
So
21
Sep
2014
Was, wenn in Österreich der Strom ausfällt?
Blackout. Forschergruppen aus Linz und Wien untersuchen, welche Folgen Stromausfälle haben, wie sie zustande kommen und wie sie sich vermeiden lassen. Sie nutzen dafür aufwendige
Computersimulationen.
So
21
Sep
2014
Sendungshinweis "Unter Strom - die elektrifizierte Gesellschaft"
In der Woche vom 6.-10.Oktober ist im Radioprogramm Österreich 1 um 9.05 / 22.15 Uhr die Sendung „Unter Strom – die elektrifizierte Gesellschaft“ zu hören. Die Sendung am Montag beginnt mit einem Black-Out-Szenario und seinen möglichen Folgen, die weiteren Folgen mit den Entdeckungen der Elektrizität, den historischen Auswirkungen auf die Gesellschaft, der Diskussion über Erneuerbare Energien, Netzausbau, Netzsicherheit, Smart Grids und der Kontrolle eines liberalisierten Strommarktes.
Sa
13
Sep
2014
Und es ward dunkel
Quelle: Datum
In Europa steigt das Risiko eines Blackouts. Hinter den Kulissen bereitet sich auch Österreich auf den Tag X vor – und seine schwerwiegenden Folgen.
Sa
13
Sep
2014
Stromausfall: Bosrucktunnel stundenlang gesperrt
Quelle: orf.at
Der Bosrucktunnel zwischen Oberösterreich und der Steiermark war heute Früh rund fünf Stunden lang wegen eines durchgebrannten Trafos nicht passierbar. Der Tunnel wurde aus
Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt.
Di
09
Sep
2014
Damit es nicht finster wird
Quelle: Kleine Zeitung
Energiecamp in Murau über Energiesysteme und alternative Versorgung.
Blackout - ist es morgen schon zu spät? Kann ein Stromausfall in Norddeutschland bewirken, dass es in Murau finster bleibt? Die Energiemodellregion will ein Feuer an Ideen zünden, vielleicht gar
zu einem kleinen Alpbach werden: Ein Energiecamp am 10. und 11. Oktober soll Auftakt für eine jährliche Reihe über Zukunftsfragen zum Thema Energie und Klima sein. Zielgruppe der Konferenz: junge
Menschen, interessiert an ergebnisorientierter Diskussion mit Experten. Diesmal zur Sicherheit von Energiesystemen und alternativen Versorgungsmöglichkeiten im Falle eines europaweiten Blackouts.
Das Camp findet überregional Beachtung: Teilnehmer einer internationalen Tagung rund um erneuerbare Energie in der Wiener Hofburg ("R20 Conference Austria") unternehmen eine Exkursion zur
Modellregion Holzwelt, ihnen werden Ergebnisse des Camps präsentiert.
Als Fachmänner kündigt die Holzwelt an: Filmemacher Hubert Canaval ("Macht Energie"), Herbert Saurugg (Zivilinitiative "Plötzlich Blackout"), Roland Bergmayer, Krisenstabschef der Energie
Steiermark, Johannes Frühmann, unterrichtet soziales Unternehmertum an der Universität Graz.
Mo
08
Sep
2014
Sonnenfinsternis 2015
Quelle: www.spiegel.de
Während sich Astronomen auf den 20. März 2015 freuen, blicken die deutschen Stromnetzbetreiber besorgt auf diesen Tag. Eine partielle Sonnenfinsternis könnte nach SPIEGEL-Informationen die Netze
gefährden.
Mo
08
Sep
2014
Kein Geld: Bundesheer kann nicht mehr helfen
Quelle: www.kurier.at
Der Katastrophenschutz bricht weg, die Flieger bleiben am Boden, die Ausbildung steht.
Das Pionierbataillon in Melk meldet eine Einsatzbereitschaft seiner Gerätschaften von unter 50 Prozent. Noch schlimmer ist die Situation beim Pionierbataillon in Villach. Dieses kommt jetzt nur
mehr mit einem ganz kleinen Teil der Truppe (zwei Züge) auf die Straße.
Fr
05
Sep
2014
Österreich und Bayern rüsten sich gegen Strom-Blackouts
Quelle: Kurrier.at
Bayern befürchtet, dass mit der bevorstehenden Schließung von AKW die Gefahr von Stromausfällen steigt. Österreich will aushelfen. Schon im kommenden Jahr wird das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld
in Bayern endgültig vom Netz genommen, 2017 wird das Atomkraftwerk Remmingen abgeschaltet. Gleichzeitig steigt die Stromerzeugung in Fotovoltaikanlagen weiter kräftig an – allerdings nur dann,
wenn die Sonne scheint. Der Freistaat Bayern befürchtet daher, zeitweise viel zu wenig Strom zu haben. Die Gefahr von Blackouts nehme drastisch zu, warnen Energieexperten.
Fr
29
Aug
2014
Druckmittel Gas: Reale Gefahr oder Hysterie?
Quelle: Die Presse 1, Die Presse 2
Mit dem Krieg in der Ukraine steigt die Gefahr, dass es zu Lieferausfällen bei russischem Gas für Europa kommt. In weiser Voraussicht hat die EU ihre Mitgliedstaaten Stresstests durchführen lassen. Mancherorts ist die Lage brisant. Österreich könne mehrere Wochen oder sogar Monate ohne ernsthafte Versorgungsprobleme durchkommen, so E-Control-Vorstand Walter Boltz.
Fr
29
Aug
2014
Jede zweite Solaranlage benötigt ein Update
Quelle: www.topagrar.com
Viele Solarstromanlagen in Deutschland gefährden die Stabilität des Stromnetzes. Dahinter steckt die so genannte 50,2-Hertz-Problematik. Sobald diese Frequenz in einer Anlage erreicht wird,
trennen die Wechselrichter die Module automatisch vom Netz. Das ist beispielsweise im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung der Fall.
So
24
Aug
2014
Kombikraftwerk zeigt: 100% erneuerbar ist möglich
Quelle: www.energiezukunft.eu
Das Forschungsprojekt Kombikraftwek 2 hat sich intensiv mit der Netzstabilität und der Sicherheit unserer Energieversorgung bei einer rein erneuerbaren Stromerzeugung beschäftigt und kommt zu dem Schluss: Ein zukünftiges System allein auf Basis Erneuerbarer Energien kann die heute gewohnte Versorgungsqualität erbringen. Langfristig sind wir nicht auf Strom aus Kernkraft oder Kohle angewiesen.
Do
21
Aug
2014
Belgiens Angst vor dem nächsten Winter
Quelle: www.sz-online.de
Es ist ein Horror-Szenario, mit dem sich die Politik in Belgien gerade befasst: Zig Gemeinden könnten im Winter ? zumindest stundenweise ? ohne Strom dastehen. Zahlreiche Industrie-Anlagen müssten gegebenenfalls für Tage heruntergefahren werden, um Energie einzusparen. In öffentlichen Gebäuden sollen die Lichter auf Notbeleuchtung umgestellt werden.
Mi
20
Aug
2014
Energiewende bringt Pumpspeicher in Nöte
Quelle: www.faz.net
Weil immer mehr Ökostrom auf den Markt kommt, rentieren sich Pumpspeicher-Kraftwerke kaum. Dabei sind sie für die Energiewende nötig.
Mi
20
Aug
2014
Angst vor dem großen Blackout: Neue Wege gegen Cyberattacken
Quelle: www.suedkurier.de
Unternehmen sprechen höchst ungern darüber, wenn sie Opfer von Cyberattacken werden. Dabei sind die Gefahren groß - vor allem, wenn es sensible Bereiche trifft, wie etwa Energieversorger oder Banken. Die Regierung will solche Firmen nun per Gesetz zum Reden bringen.
Di
19
Aug
2014
Intelligenztest für Stromnetze und Politik
Quelle: www.golem.de
Wie viel IT braucht die Energiewende? Für die Entwicklung eines intelligenten Stromnetzes fehlt es weiterhin an technischen Standards. Unstrittig ist dabei, dass der Ausstieg aus der Kohle- und Atomenergie und der Umstieg auf die erneuerbaren Energien nur mit dem Einsatz von moderner Informationstechnik ermöglicht werden kann. Doch welche IT-Systeme sind dafür erforderlich? Und wer wird dazu verpflichtet, sie einzusetzen? Noch in diesem Jahr sollen die Weichen für den Ausbau "intelligenter Stromnetze" gestellt werden. Möglicherweise wird deren Intelligenzquotient doch nicht so hoch, wie es technisch möglich wäre.
Di
12
Aug
2014
Blackout in Slowenien 2
Quelle: TRUPPENDIENST - Folge 340, Ausgabe 4/2014
Die Wetterkapriolen in Slowenien und im Süden Österreichs führten Anfang Februar 2014 zu einem lokal begrenzten Blackout. Slowenien sah sich gezwungen, internationale Hilfe anzufordern. Österreich unterstützte vorwiegend mit Stromgeneratoren.
Di
12
Aug
2014
Blackout in Slowenien 1
Quelle: TRUPPENDIENST - Folge 340, Ausgabe 4/2014
Im Februar 2014 suchten Eisregen und Überschwemmungen mit katastophalen Ausmaßen große Teile Sloweniens heim. Eine dicke Eisschicht und Überflutungen aus dem Karstgebiet verursachten in der Region Notranjska schlimmste Verwüstungen, wo viele Haushalte über eine Woche ohne Elektrizität auskommen mussten.
Mo
11
Aug
2014
Verbund-CEO Anzengruber: "Es ist nicht unsere Aufgabe, die Versorgungssicherheit in Österreich zu garantieren"
Quelle: http://wirtschaftsblatt.at
Die Branche durchlebt eine Welle der Veränderung, es geht aber nicht bloß um ein Konjunkturtief. Der Markt wird nie wieder so werden wie zwischen 2006 und 2008, als die Strompreise hoch waren.
Unser Geschäft ist langfristig, Versäumnisse von heute werden sehr lange Auswirkungen haben. Regierungen agieren kurzfristig.
Der Verbund ist zu 51 Prozent in Staatsbesitz, der Finanzminister erwartet sich hohe Dividenden.
Di
05
Aug
2014
Die schwere Aufgabe, den Strom im Gleichgewicht zu halten
Quelle: www.deutschlandfunk.de
Weil die RW Silicium ab und an bereit ist, ihre Lichtbogenöfen auf Strom-Diät setzen zu lassen, winkt eine Prämie – 15.000 Euro monatlich. Nutznießer des Deals ist ein Dritter: Tennet, ein Netzbetreiber. Die sind auch dafür zuständig, den Stromverbrauch und die Stromerzeugung jeder Sekunde in der Balance zu halten. Es muss wirklich jede Sekunde stimmen."
Di
05
Aug
2014
„Blackout“ beim Arbeitsgespräch im Wasserverband Grenzland Süd-Ost
Quelle: www.regionews.at
Viele Länder dieser Welt haben nicht den Luxus, sauberes Wasser aus den Leitungen sprudeln zu lassen. Wasser, ein Luxusgut, ist Bestandteil unseres Alltags. Nicht nur zum Überleben.
Mo
04
Aug
2014
Zivile Sicherheitsforschung
Quelle: Öffentliche Sicherheit Ausgabe 7-8 2014
Beim 2. BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ vom 7. bis 9. Mai 2014 in Berlin ging es um den Austausch und die Vernetzung der Akteure in der zivilen Sicherheitsforschung.
Herbert Saurugg, MSc von der zivilgesellschaftlichen Initiative „Plötzlich Blackout!“ (www.ploetzlichblackout.at) berichtete über seine Erfahrungen im Rahmen des Panels „Wissenschaft trifft Gesellschaft: Bevölkerung als Adressat oder Akteur der Sicherheitsforschung?“
Fr
01
Aug
2014
Industrielle Kontrollsysteme im Fokus eines Trojaners
Quelle: www.security-insider.de
Über die Cyber-Kriminellen von Dragonfly und deren Remote-Access-Trojaner Havex alias Oldrea wurden in jüngster Zeit mehr und mehr Informationen veröffentlicht. Worauf genau haben es die Malware-Autoren abgesehen? Und wer trägt die Mitschuld an der Verbreitung des Schadcodes.
Di
29
Jul
2014
Wie man IT-Blackouts handhabt
Quelle: www.sicherheit.info
Wenn die IT-Infrastruktur bereits im Notstrombetrieb läuft und sich langsam die Akkumulatoren der unabhängigen Stromversorgung entleeren, ist jede Sekunde kostbar. Dann greift oftmals das Notfallhandbuch und die Vorbereitungen für das Anlaufen der schweren Generatoren sind im Gange.
Sa
26
Jul
2014
Ein heftiger Sonnensturm hat die Erde im Juli 2012 knapp verfehlt
Quelle: www.spiegel.de
Original: http://science.nasa.gov
Die Analyse von Satellitendaten belegt: Ein heftiger Sonnensturm hat die Erde im Juli 2012 knapp verfehlt. Er hätte wohl Schäden von mehr als einer Billion Euro verursacht - und könnte sich schon bald wiederholen.
Di
22
Jul
2014
Großer Blackout - Hartes Stromlos
Quelle: a3 GEBÄUDE & TECHNIK | 6/2014
Ohne Strom geht gar nichts. Das Bewusstsein dafür ist nur partiell vorhanden. Die Politik duckt sich, Unternehmen wie Private wiegen sich in Sicherheit, was im Ernstfall fatal sein kann.
Im Krisenfall ist Kommunikation entscheidend. Österreichs Blaulichtorganisationen sind relativ gut gegen einen großflächigen Stromausfall gewappnet. Die Basisstationen des behördlichen Mobilfunks sollten eigentlich 24 Stunden mit Notstrom funktionieren. In Deutschland begnügt man sich dagegen weitgehend mit zwei Stunden für Feuerwehr, Polizei und Rettung, wie Herbert Saurugg, Initiator von „Plötzlich Blackout!“ in seinem Vortrag beim Technology Day von Schneider Electric erklärte. Nachdem die heimischen Einsatzmannschaften für die Fernkommunikation aber auch Leitungen der Telekom Austria benutzen, sei nicht gesichert, dass alle Verbindungen einsatzfähig sind, wie Saurugg mutmaßt. Viele der im Einsatz stehenden Geräte, die eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung (USV) gewährleisten sollen, hätten immerhin ein gewisses Alter. Die Frage ist, ob sie entsprechend gewartet und überprüft sind.
Di
22
Jul
2014
Wo dezentrale Versorgung besonders nützlich ist
Quelle: www.focus.de
Eindrucksvoll auch, wie ausfallsicher diese Netze sind. Selbst wenn Hauser den Hauptstrang durchtrennt oder ganze Teile herausstanzt – der gelbe Schleim lebt weiter. Der Physiker fragt sich: Warum werden exakt an den wichtigen Stellen zwei Adern gebildet? Warum weiß das System genau, wo diese Redundanz erforderlich ist, um lebensfähig zu bleiben? »Wären Strom- und Computernetze so organisiert, könnten sie nicht mehr abstürzen« – dieser Gedanke ist es, der Hauser als Forscher antreibt. Ein Leben ohne Blackouts und verlorene Computerdaten.
Do
10
Jul
2014
Stromausfall - Bevölkerung wäre auf sich selbst gestellt
Quelle: www.swr.de
Sollte der Strom für längere Zeit ausfallen, wäre die Bevölkerung in erster Linie auf sich selbst gestellt. Fazit einer Veranstaltung, an der 160 Bürgermeister und Gemeindevertreter sowie Vertreter von Hilfsorganisationen aus ganz Südbaden teilgenommen haben.
Mi
09
Jul
2014
Größter deutscher Windpark im Meer wird abgeschaltet
Quelle: Die Welt
Der größte deutsche Offshore-Windpark "Bard Offshore 1" wird aufgrund technischer Probleme voraussichtlich bis August komplett abgeschaltet. Das rund zwei Milliarden Euro teure Großkraftwerk auf hoher See fällt schon seit seiner Inbetriebnahme im September vergangenen Jahres immer wieder wochenlang wegen rätselhafter Störungen aus.
Sa
05
Jul
2014
Lüftung fiel aus: 1800 Schweine tot
Quelle: www.kleinezeitung.at
Nach einem Blitzschlag während eines nächtlichen Gewitters setzte die automatische Belüftungsanlage im Stallgebäude aus, sämtliche Notsysteme versagten ebenfalls. 1770 der mehr als 2000 dort untergebrachten Mastschweine, Ferkel und Läufer erstickten binnen weniger Stunden wegen Sauerstoffmangel.
Sa
05
Jul
2014
Cyberkrieg in Europa - Energiewirtschaft im Visier
Quelle: www.heise.de
Die durch "Norton Antivirus" bekannte Softwarefirma Symantec warnt vor Cyber-Angriffen auf Energie-Firmen Westeuropas (76% der Infektionen) und den USA (24% der Infektionen). Eine "Dragonfly" genannte Gruppierung geht mit großem Ressourceneinsatz strategisch vor.
Die österreichische Initiative "Plötzlich Blackout!" konnte inzwischen einige Unterstützer gewinnen, die möglichen europaweiten Stromausfällen vorbeugen wollen, sowie diverse Initiativen lancieren. So findet am 4. September in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundeskanzleramt ein Workshop "Mein Unternehmen auf ein Strom-Blackout vorbereiten" statt (siehe auch: Blackout - Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung).
Di
24
Jun
2014
Teurer Stillstand bei der Energiewende
Quelle: Die Welt vom 06.03.13, McKinsey Bericht - "Energiewende-Index Deutschland 2020 – Fokusthema Versorgungssicherheit"
Die Experten von McKinsey stellen der Energiewende bisher ein mieses Zeugnis aus. Derzeit gibt es nur bei vier von 15 Zielen Hoffnung, die Vorgaben zu erreichen. Und der Strom wird immer knapper.
Mo
23
Jun
2014
Energieagentur warnt vor Blackout-Gefahr
Quelle: http://derstandard.at
Der IEA-Chefökonom sorgt sich um die wachsende Abhängigkeit von russischen Gasimporten und bedauert das Nabucco-Aus
Der Mangel an Leitungen und dauerhaft verfügbaren Kraftwerken macht Europas Stromversorgung unsicher, warnt der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA). Wenn die "schwierige Situation" am europäischen Energiemarkt nicht bald gelöst werde, "wird es in einigen Jahren zu Turbulenzen kommen. Blackouts wären die Folge"
"Europa hat viel erneuerbare Energie, aber zu wenig zuverlässige Kraftwerke. Die Gefahr, dass die Lichter ausgehen, ist groß."
Europa müsse seinen Energiemarkt völlig umbauen. Zentrales Element dabei sei die Verstärkung der Leitungen zwischen den Nationalstaaten. Derzeit gebe es zu viele Engpässe, die den Stromaustausch
und vor allem den Abtransport der Wind- und Sonnenenergie verhinderten.
Fr
20
Jun
2014
"Blackout wäre Riesenkatastrophe"
Quelle: http://derstandard.at
Verwerfungen auf den Energiemärkten machen Stromausfälle wahrscheinlicher, glaubt Verbund-Chef Anzengruber
STANDARD: Wollen Sie bewusst einen Blackout provozieren, zumal sie auch das Kohlekraftwerk Dürnrohr und den mit Öl befeuerten Block in Mellach schließen?
Anzengruber: Nein, das wäre eine Riesenkatastrophe für die gesamte Wirtschaft. Das ist das Letzte was wir wollen.
Mi
18
Jun
2014
Energiewende - "Parallelen zur Bankenkrise"
Quelle: www.manager-magazin.de
Experten von Boston Consulting sagen drastische Folgen der Energiewende voraus. Die Berater machen "zahlreiche Parallelen zur Bankenkrise" aus. Die Konzerne stünden vor einer "weitreichenden" Restrukturierung. Konsolidierung und Eigentümerwechsel seien "unausweichlich".
Di
17
Jun
2014
Wenn es Nacht wird über Deutschland
Quelle: www.deutscherarbeitgeberverband.de
Hamburg könnte die erste Stadt sein. Sie wird abgeschaltet. Es fließt kein Strom mehr, Lichter, Ampeln gehen aus, Computer bleiben stehen ebenso wie Fahrstühle, U- und S-Bahnen. Nichts geht mehr. Die Millionenstadt ist dunkel.
Die Hansestadt abzuschalten liegt nahe, weil sie mit ihrem extrem energiehungrigen Hafen, Industriebetrieben und zahlreichen Haushalten erheblich Leistung aus dem Netz zieht.
Di
17
Jun
2014
Europe with no 'Plan B' in case of power outages: experts
Quelle: http://bnews.kz, http://www.china.org.cn
No backup plan is present should a Europe-wide power blackout occur, experts warned at a conference on "Sudden Blackout" in Vienna Thursday.
"National crisis management is not enough, as it requires technical communication to be possible," said Herbert Saurugg, initiator of the conference.
Di
17
Jun
2014
Wissen wir eigentlich, was wir da tun?
Quelle: www.mmnews.de
Der ungelöste Konflikt in der Ukraine hat für uns nicht nur außen- und sicherheitspolitische Risiken. Die Eskalation an der Krim gefährdet auch die Öl- und Gasversorgung Deutschlands – und damit die Energiewende.
Die neue deutsche Energiepolitik kann ohne russisches Gas nicht funktionieren. Der Grund liegt in der Unstetigkeit des Wind- und Sonnenstroms. Beide Stromquellen bedürfen einer Technologie zur Glättung der Stromproduktion im Jahresverlauf. Diese Aufgabe können letztlich nur parallel verfügbare Gaskraftwerke übernehmen.
Mo
16
Jun
2014
Mödling stundenlang ohne Wasser
Quelle: noe.orf.at
Ein Softwaredefekt hat in der Nacht auf Montag dazu geführt, dass sich die Wasserversorgung im Wasserwerk Mödling abgeschaltet hat. Erst seit den Mittagsstunden werden alle Haushalte wieder mit frischem Wasser versorgt.
Fr
13
Jun
2014
„Plötzlich Blackout!“ - Kein Plan B im Fall des Stromausfalls
Quelle: www.tt.com
Wien (APA) - Im Bereich der Stromversorgung fehlt ein Plan B im Falle eines europaweiten Ausfalls. Das sagte Harald Felgenhauer, Direktor des auf Krisenbewältigung spezialisierten Systemic
Foresight Institute, am Donnerstag in Wien in einem Hintergrundgespräch vor der Konferenz „Plötzlich Blackout!“ Diese will als zivilgesellschaftlicher Zusammenschluss Beiträge liefern, die den
Plan B dem Bürger näherbringt.
„Staatliches Krisenmanagement reicht nicht aus, denn hier muss die technische Kommunikation funktionieren“, so Herbert Saurugg, der Initiator von ‚Plötzlich Blackout“‘. Daher müsse die
Problembewältigung durch die Gesellschaft mitgetragen werden und ein erster Schritt dazu sei, die Möglichkeit eines solchen großflächigen Stromausfalls zu akzeptieren. „Die Probleme im System
steigen“, ist sich Saurugg sicher. Fünfzig Prozent der Bevölkerung sollten im Idealfall wissen, was bei einem Blackout zu tun ist bzw. was vorher - Stichwort: Vorräte - bereits präventiv hätte
getan werden müssen.
Do
12
Jun
2014
Technology Days unter dem Motto "Energiemanagement"
Quelle: www.industrieweb.at
Interessante Vorträge von Experten
Gestartet wurde mit einem spannenden Vortrag von Herbert Saurugg, Initiator und Koordinator der zivilgesellschaftlichen Initiative "Plötzlich Blackout!". Er sensibilisierte die Teilnehmer mit seinem Szenario einer möglichen europäischen Großstörung und lieferte Gedankenanstöße für ein sicheres Energiemanagement.
Do
12
Jun
2014
Kein Plan B im Fall des Stromausfalls
Quelle: www.energynewsmagazine.at
Im Bereich der Stromversorgung fehlt ein Plan B im Falle eines europaweiten Ausfalls. Das sagte Harald Felgenhauer, Direktor des auf Krisenbewältigung spezialisierten Systemic Foresight Institute, am Donnerstag in Wien in einem Hintergrundgespräch vor der Konferenz "Plötzlich Blackout!" Diese will als zivilgesellschaftlicher Zusammenschluss Beiträge liefern, die den Plan B dem Bürger näherbringt.
Sa
07
Jun
2014
Extreme Belastungsprobe für deutsches Stromnetz
Do
05
Jun
2014
E-Control: "Österreich droht kein Blackout"
Österreichs Stromversorgung ist auf absehbare Zeit gesichert und Investitionen in zusätzliche Kraftwerkskapazitäten würden nur die Kosten für die Verbraucher in die Höhe treiben, sagte E-Control-Vorstand Walter Boltz.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
Mi
04
Jun
2014
Europas Atomkraftwerke sind nicht sicher genug
Quelle: Die Welt vom 30.09.12
Die Meldung ist bereits 2 Jahre alt, dennoch beachtenswert.
Europäische Atomkraftwerke weisen erschreckende Sicherheitsmängel auf. Das belegen umfangreiche Stresstests. Französische AKW schneiden besonders schlecht ab – aber auch deutsche AKW sind
betroffen.
Di
03
Jun
2014
Test für den großen Stromausfall
Quelle: www.augsburger-allgemeine.de
Die Lechwerke planen ein Pilotprojekt an der Staustufe Feldheim. Das Wasserkraftwerk könnte im Fall eines großen Stromausfalls regional die Versorgung sichern.
Die Staustufe Feldheim wird möglicherweise Schauplatz für ein Pilotprojekt der Lechwerke sein. Es soll getestet werden, wie die Energie aus dem Wasserkraftwerk bei großflächigem Stromausfall regional die Versorgung übernehmen kann.
Mo
02
Jun
2014
Elektrizitätswirtschaft warnt vor „großräumigen Blackout“
Quelle: www.profil.at
Wie „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, warnt die Interessensvertretung der Elektrizitätswirtschaft („Österreichs Energie“) eindringlich vor überregionalen Stromausfällen.
Mo
02
Jun
2014
So gefährlich wäre ein Blackout für Berlin
Quelle: Berliner Morgenpost
Die Gefahr, dass in Berlin großflächig der Strom ausfällt, ist gestiegen. Doch die Stadt ist gut vorbereitet, sagen Politiker und Experten. Nur die Piraten befürchten im Ernstfall ein Chaos.
So
01
Jun
2014
Innenausschuss diskutiert Gefahr des Strom-Blackouts
Quelle: www.welt.de
Der Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses diskutiert am Montag (10.00 Uhr) über Maßnahmen gegen einen großflächigen Stromausfall.
Es gab zuletzt Warnungen, dass eine zu große Abhängigkeit von Sonnen- und Windenergie ein Problem sein könnte. Strom aus den alternativen Energien lässt sich nicht so konstant bereitstellen wie aus Kohle- und Atomkraftwerken. Schnell reagierende Gaskraftwerke sollen entstehende Lücken stopfen.
Di
27
Mai
2014
Bei einem Stromausfall gibt es keine Vorwarnzeit
Quelle: www.tips.at
Wenn bei einem Gewitter der Strom ausfällt weiß man, dass der Schaden schnell behoben wird. Der Strom kommt relativ bald wieder. Was aber tun bei einem richtigen Blackout – wenn der Strom mehrere Stunden, Tage landesweit wegbleibt. Beim Diskussionsabend in der Rohrbacher Wirtschaftskammer zeigten die Einsatzorganisationen auf, wie und ob sie auf solche Fälle vorbereitet sind – und was jeder selbst tun kann.
Sa
24
Mai
2014
Stromversorger will abschalten
Quelle: www.weser-kurier.de
Der kleine Versorger Enervie in Südwestfalen wagt den Strom-Aufstand. Das Hagener Unternehmen mit rund 400 000 Kunden hat angekündigt, all seine Kraftwerke abzuschalten, weil sie hohe Millionenverluste bringen. Solange sie aber zur Versorgung der Region weiterliefen, müsse der Netzbetreiber die roten Zahlen ausgleichen. Es ist ein spektakulärer Schritt, der bundesweit Schule machen könnte. Denn sehr viele Stadtwerke und Kommunalversorger in Deutschland leiden derzeit unter dem abgestürzten Börsenstrompreis.
Fr
23
Mai
2014
Stromausfall sorgt für viel Schrott
Quelle: www.shz.de
Ausschuss in Produktionen, aufgetaute Waren für den Müll. Auch einen Tag nach dem Stromausfall waren die Auswirkungen noch zu spüren. Wer Donnerstagmorgen frische Milchprodukte bei Edeka Hayunga kaufen wollte, wurde enttäuscht. Erst nach und nach wurden die Kühlregale mit frischer Ware bestückt. „Durch den Stromausfall ist unsere gesamte Kühlanlage ausgefallen. Erst Stunden später hat ein Techniker den Schaden behoben. Wir mussten alle Lebensmittel entsorgen“, so Inhaber Jan Hayunga. Umgehend sei frische Ware geordert worden. Von der Edeka-Zentrale wurde eine Sonderladung in Auftrag gegeben.
Fr
23
Mai
2014
Schleswig-Holstein kann in diesem Jahr „rechnerisch voll mit erneuerbarer Energie versorgt werden“
Quelle: www.shz.de
100 Prozent seines Bruttoenergieverbrauchs werde das Land in diesem Jahr aus Wind, Sonne und nachwachsenden Rohstoffen decken können, sprach der promovierte Philosoph – um ein winziges Wort hinzuzufügen: „rechnerisch“.
Fr
16
Mai
2014
Dem Blackout vorbeugen: Solaranlagen brauchen Update
Quelle: www.deutsche-handwerks-zeitung.de
Alle Photovoltaik-Anlagen mit mehr als 10 kWp Leistung müssen bis Ende des Jahres umgerüstet werden, damit das Stromnetz stabil bleibt. Rund 400.000 Photovoltaik-Anlagen müssen umgerüstet werden.
Der großflächige Blackout im Jahr 2006 führte Europa vor Augen, wie dicht die Stromnetze inzwischen über Ländergrenzen hinweg verwoben sind.
Do
15
Mai
2014
„Verwerfungen auf Strommarkt“
Quelle: www.orf.at
Der heimische Energiekonzern Verbund schließt aus Kostengründen fünf Kraftwerke. Temporär stillgelegt werden das Gaskombikraftwerk Mellach (Steiermark) und die französischen Gaskombikraftwerke in Pont-sur-Sambre und Toul.
Do
15
Mai
2014
Blackout: Wenn im Land die Lichter ausgehen
Quelle: OÖ Nachrichten
MÜHLVIERTEL. Experten diskutieren im Saal der Wirtschaftskammer über die Folgen eines großflächigen Stromausfalls.
Menschen, die sich mit einem Stromerzeuger gegen einen Netzausfall rüsten, werden immer noch eher belächelt. Dass ein "Blackout" – so heißt es, wenn großflächig die Lichter ausgehen – alles andere als unmöglich ist, zeigt das Netzwerk "Sicheres Oberösterreich" auf.
Mo
12
Mai
2014
Stromausfälle gefährden den Berliner Nahverkehr
Quelle: www.morgenpost.de 11.05, www.morgenpost.de 12.05
Das Risiko eines flächendeckenden Stromausfalls in Berlin ist gestiegen. "Gab es das früher nur einmal alle drei Jahre zu angespannten Situationen, passiert dies heute 20-mal im Jahr", sagt Thomas Schäfer, Leiter Technik bei der Berliner Stromnetz GmbH. Betroffen wäre davon vor allem der Berliner Nahverkehr. Er würde praktisch sofort zum Erliegen kommen. Ohne Strom bleiben die Bahnen einfach stehen und Busse im Verkehrschaos stecken.
Mo
12
Mai
2014
Unwetter, Stromausfall – Amateurfunk weiter möglich
Quelle: www.darc.de
35 000 Haushalte ohne Strom
Wie zerbrechlich die öffentliche Infrastruktur auch ohne Großschadenslage ist, hat ein Unwetter am Abend des 9. Mai in Nordhessen bewiesen: Gegen 21 Uhr schlug ein Blitz in das Umspannwerk in Vellmar (bei Kassel) ein und in der Folge waren 35 000 Haushalte ohne Strom.
Fr
09
Mai
2014
Die Gefahr von einem Blackout steigt stark
Quelle: Oberösterreichische Nachrichten
Laut Netzwerk "Sicheres Oberösterreich" steigt die Gefahr von großflächigen Stromausfällen (sogenannten Blackouts) ständig an – mit der Konsequenz, dass "plötzlich alles nicht mehr funktioniert".
Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner betonte dies beim Gesprächsabend über Blackout in der Landwirtschaftsschule.
Do
08
Mai
2014
BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft: Anfragebeantwortung
Quelle: BMWFW-10.101/0132-IM/a/2014 vom 07.05.2014 an die Präsidentin des Nationalrates
Neben Übungen wie den erwähnten finden verschiedene Aktivitäten, wie etwa Arbeitsgruppen zur Cyber-Sicherheit (Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Inneres) oder zu Kritischen Infrastrukturen
(Bundeskanzleramt), die Initiative "Plötzlich Blackout" (zivilgesellschaftliche Initiative mit Unterstützung Bundesministerium für Inneres, Stadt Wien), oder das Projekt "Blackouts in Österreich"
zur Analyse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen von großflächigen Ausfällen im österreichischen Stromnetz, statt, an denen sich mein Ressort aktiv beteiligt.
Di
06
Mai
2014
Sturm sorgt für Stromrekord im Burgenland
Quelle: http://burgenland.orf.at
Der Sturm am Wochenende hat bei der Energie Burgenland für Freude gesorgt. Denn am Wochenende wurde im Burgenland so viel Windstrom erzeugt wie nie zuvor.
Mo
05
Mai
2014
Pumpspeicherkraftwerke werden unrentabel
Quelle: www.format.at
Pumpspeicherkraftwerke sollten die "grüne Batterie“ der Energiewende werden und Österreich der Stromspeicher Europas. Doch jetzt machen ausgerechnet Wind- und Sonnenstrom die erhofften Gelddruckmaschinen der E-Wirtschaft unrentabel.
So
04
Mai
2014
Schutz gegen Strom-Blackout in Österreich
Quelle: fm4.orf.at
An die tausend Funker waren bei der Blackout-Notfunkübung am 1. Mai im Einsatz. Bei den Stromversorgern wurde die Verhinderung eines solchen Ausfallszenarios trainiert.
Mi
30
Apr
2014
Nationale Blackout-Notfunkübung am 1. Mai
Quelle: fm4.orf.at
Morgen trainieren Funkamateure mit Rettung und Staatsfunkstellen die Notversorgung Österreichs mit Funkdiensten. Angenommen wird ein Stromausfall.
Die jährliche, nationale Notfunkübung von Funkamateuren, Hilfsorganisationen und staatlichen Funkstellen am 1. Mai steht heuer unter der Annahme eines österreichweiten Stromausfalls.
Fr
25
Apr
2014
Energiewende: "Deutschland ist auf einen "Blackout' nicht vorbereitet"
Quelle: www.moz.de
Die Energiewende stellt Deutschland vor enorme Herausforderungen und birgt angesichts fehlender Stromleitungsnetze die Gefahr von flächendeckenden Stromausfällen. Andreas Wendt sprach mit Bernd Benser, Geschäftsführer der Gridlab GmbH in Cottbus, über die Folgen eines möglichen "Blackout".
[Auch österreichische Operatoren trainieren im Gridlab den Netzwiederaufbau nach einem Blackout]
Do
17
Apr
2014
Fossiler Ausgleich
Quelle: http://report.at
Bei Strom kann Österreich mit einem Anteil von 75 % Erneuerbaren punkten. Pumpspeicherkraftwerke übernehmen einen Großteil der Volatilität, bei Speichertechnologie und Gasverstromung gibt es noch Potenzial.
»Die Übertragungsleitungen sind aber nicht ausgelegt auf großräumige Stromtransporte, sondern nur auf Schwankungsausgleich«, warnt Herbert Saurugg von der Initiative »Plötzlich Blackout!«.
Gas- und-Dampf-Kraftwerke arbeiten bereits nach einer Viertelstunde. »Stillstehende Kohlekraftwerke wieder hochzufahren dauert Stunden«, argumentiert Herbert Saurugg.
Mi
16
Apr
2014
KWK-Anlagen werden zu Kraft-Schulden-Kopplung
Quelle: http://derstandard.at
Kraftwerke, die neben der Stromerzeugung auch noch Wärme auskoppeln, wurden lange als Zukunftslösung gesehen. Die Rechnung geht nicht mehr auf.
Sie gehört zu den energieeffizientesten Technologien, die es derzeit gibt, und spürt starken Gegenwind: die Kraft-Wärme-Kopplung - kurz KWK.
Mi
16
Apr
2014
Blackout-Gefahr: Strom-Konzerne reduzieren Kapazitäten
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Die Energie-Konzerne wollen 47 Gas- und Kohlekraftwerke stillegen. Die Abschaltung würde die Versorgungssicherheit in Deutschland gefährden. Durch die staatlichen Subventionen für Öko-Energien lohnt es sich für sie kaum noch, auf fossile Brennstoffe zu setzen.
Mi
16
Apr
2014
Dokumentation: Netwars - Krieg im Netz
Di
15
Apr
2014
Maßnahmen gegen den drohenden Stromversorgungs- Blackout, Teil 2
Quelle: www.sicherheits-berater.de
Der Sicherheits-Berater hatte im letzten Heft 7/2014 zehn Maßnahmenvorschläge des österreichischen Blackout-Experten Herbert Saurugg abgedruckt, die dieser nach dem 6. SIMEDIA Netzwerktreffen für Krisen- und Notfallmanager als Gastbeitrag angeboten hatte. Wie angekündigt folgen hier nun die restlichen sieben Vorschläge.
Der gesamte Beitrag als PDF.
So
13
Apr
2014
Der Armeechef rät der Bevölkerung, Notvorräte anzulegen
Quelle: www.schweizamsonntag.ch
Unsere Gesellschaft sei verletzlich geworden und auf neue Risiken wie Cyberattacken oder Stromausfälle nicht wirklich vorbereitet. Das sagt Armeechef André Blattmann – und er hat selber Konsequenzen gezogen: Zu Hause lagert er «30 oder 40 Sechserpackungen Mineralwasser ohne Kohlesäure». Das entspricht rund 300 Liter Mineral. Darüber hinaus hat der Armeechef eine Wasserzisterne. Wasser sei im Notfall das Wichtigste.
Fr
11
Apr
2014
Aus den Augen, aus dem Sinn ...
Quelle: www.welt.de
Uralt-Reaktor soll deutschen Blackout verhindern
E.on darf das bayerische AKW Grafenrheinfeld abschalten, das drei Jahrzehnte störungsfrei lief. Einspringen soll nun Fessenheim – der älteste französische Reaktor, gelegen in einem Erdbebengebiet.
Di
08
Apr
2014
Reform der Energiewende: Teure Ingenieursromantik
Quelle: www.spiegel.de
Die [deutsche] Regierung reformiert die Ökostrom-Förderung, die Probleme löst sie nicht. Statt ökonomischer Vernunft herrscht typisch deutsche Technologieverliebtheit - wie einst beim Transrapid.
Die Gefahr ist jetzt groß, dass Deutschland wieder ein technologisches Großprojekt in den Sand setzt: die Energiewende.
Fr
04
Apr
2014
Maßnahmen gegen den drohenden Stromversorgungs-Blackout, Teil 1
Quelle: www.sicherheits-berater.de
Der Sicherheits-Berater fragte im ersten Sicherheits-Berater direkt, Ausgabe 1/2013, den österreichischen Blackout-Experten Herbert Saurugg: „Wann kommt der Blackout?“. Der Beitrag ist online zu finden auf: www.SicherheitsBerater.de/Sicherheits-Berater-direkt/archiv/januar-2013/ausgabe-01/ausgabe12013-beitrag-35.html. Sauruggs Einschätzung war und ist, dass eine europäische Großstörung im Stromversorgungssystem („Blackout“) jederzeit möglich ist. Er hat daher im Sommer 2013 die zivilgesellschaftliche Initiative „Plötzlich Blackout!“ (www.ploetzlichblackout.at) ins Leben gerufen und Ende November 2013 einen nationalen Workshop zur Vorbereitung auf einen europaweiten Stromausfall mit 200 Teilnehmern aus über 100 österreichischen Organisationen durchgeführt. Letzte Woche trat er als hochkarätiger Referent beim 6. SIMEDIA Netzwerktreffen für Krisen- und Notfallmanager auf und gab die nachfolgende Zusammenfassung („Problem“ und „Maßnahmen“) für den Abdruck als Gastbeitrag im Sicherheits-Berater frei.
Der gesamte Beitrag als PDF.
Mo
31
Mär
2014
Großartige Resonanz zum 6. Netzwerktreffen für Krisen- und Notfallmanager
Quelle: www.pressebox.de
80 Sicherheitsverantwortliche namhafter Unternehmen trafen sich im Phantasialand zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken
Herbert Saurugg, ausgewiesener Experte im Bereich der Blackout-Forschung, zeigte in seinem praxisnahen Vortrag nicht nur die Auswirkungen verschiedener Stromausfall-Szenarien sondern auch Denk- und Handlungsansätze zum Umgang mit einem solchen Krisenereignis im Unternehmenskontext.
Mo
31
Mär
2014
Kritische Infrastruktur: Kein Strom sorgt für Spannung(en)
Quelle: Führungsakademie der Bundeswehr
Im Mai 2013 trafen sich die Verteidigungsminister der Nato-Vertragsstaaten in Brüssel und diskutierten die Folgen sowie Ursachen eines langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfalls. Spätestens nach Lektüre des Spiegel-Bestsellers „Blackout – Morgen ist es zu spät" von Marc Elsberg weiß man um die Bedeutung des plötzlichen Wegfalls von Strom: Dieses Szenario kann tatsächlich Wirklichkeit werden, da sind sich die Experten einig.
So
30
Mär
2014
Blackout – Was passiert, wenn der Strom ausfällt?
Quelle: www.dw.de
Deutschland hat die sicherste Stromversorgung der Welt. Dennoch haben viele Menschen Angst vor einem Blackout. Denn die Energie aus Sonne und Wind ist nicht konstant. Immer mehr Stromschwankungen lassen die Frage aufkommen: Was passiert, wenn der Strom ganz ausfällt? Und: Wie abhängig sind Wirtschaft und Verbraucher vom Strom?
Mi
26
Mär
2014
Gerüstet für „Blackout“
Quelle: http://burgenland.orf.at
In der Zentrale der Energie Burgenland in Eisenstadt hat am Montag auf Einladung des Zivilschutzverbandes eine sogenannte „Blackout-Tagung“ stattgefunden. Dabei ging es um richtige die Vorbereitung auf einen überregionalen totalen Stromausfall.
Fr
21
Mär
2014
Gefahr Black-out - Oesterreichs Energie
Quelle: Fachmagazin Oesterreichs Energie 3/2014
Ein einstündiger Black-out in Deutschland würde einen volkswirtschaftlichen Schaden von 600 Mio. Euro verursachen [siehe Blog], bei einem vergleichbaren Ereignis in Österreich wären es 60 Mio. Euro [siehe Analyse]. Dabei entsteht ein Großteil der Kosten bereits in den ersten Minuten der Unterbrechung. Die Saidi-Statistik (System Average Interruption Duration Index), welche die Dauer der Stromausfälle in Minuten je Kunde pro Jahr misst, zeigt insgesamt seit 2006 eine positive Entwicklung.
So
16
Mär
2014
"Blackout": St. Pöltner Schüler für den Ernstfall gerüstet
Quelle: www.meinbezirk.at
ST. PÖLTEN (red). Was tun, wenn der Strom ausfällt? Wie reagiere ich im Katastrophenfall? Anleitungen zur Selbsthilfe und Notfallvorsorge im eigenen Haushalt im Falle eines längerfristigen Blackouts standen im Mittelpunkt eines zweitägigen Projekts an der Polytechnischen Schule St. Pölten.